DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick März – Bericht der Wehrbeauftragten und und Lockerung der Schuldenbremse
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Verbandsbeauftragter für Beteiligungsrechte Hauptmann Matthias Fürst. Fotos: Ingo Kaminsky
Zum 1. September 2022 übernimmt Hauptmann Matthias Fürst vom SanUstgZ in der Fürst-Wrede-Kaserne die Aufgabe des Verbandsbeauftragten für Beteiligungsrechte von Oberstarzt Dr. Michael Hautmann, der wegen dienstlicher Erfordernisse für diese Funktion nicht weiter zur Verfügung steht. Landesvorsitzender Stärk dankte Oberstarzt Dr. Hautmann für seine Unterstützung.
Hauptmann Matthias Fürst begann mit 26 Jahren seine Laufbahn beim Sanitätsdienst der Bundeswehr zunächst als Unteroffizier, bevor er in die Laufbahn der Fachdienstoffiziere wechselte. Erste Offizierverwendungen waren u.a. in Kempten als Wehrdienstberatungsoffizier und im Sanitätszentrum Altenstadt. Nach einer Lehrverwendung war Fürst ab 2015 Leiter der Stabsgruppe SanUstgZ München mit disziplinarer Verantwortung. Erfahrungen in der Verbandsarbeit sammelte er als stellvertretender Vorsitzender einer TruKa. Derzeit ist er Vorsitzender der StoKa München.
Nach ersten Berührungen mit Beteiligungsrechten als Disziplinarvorgesetzter setzt er sich aktuell seit drei Jahren als freigestellter ÖPR-Vorsitzender beim SanUstgZ München damit auseinander. Somit kennt er das Nebeneinander von PersVG und SBG mit all seinen Verquickungen. Er sieht hier eine wichtige Aufgabe, um rund um das Thema Mitbestimmung den Bedarf an Schulungen sowohl bei Vertrauenspersonen, aber auch bei deren Vorgesetzten abzudecken.
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