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Bezirksvorsitzender Dieter Götz (l.) und stellv. TruKa-Vorsitzender Alexander Alt (r.) mit den für ihre 25-jährige Treue zum DBwV beim Seemannssonntag geehrten Kameraden. Foto: Mario Zirwick
Über einhundert Mitglieder der TruKa Nordgaukaserne informierten sich über die Verbandsarbeit des DBwV am Standort Cham bei einem Seemannssonntag, organisiert vom stellvertretenden Vorsitzenden Stabsfeldwebel Alexander Alt.
Der Seemannssonntag ist eine seemännische Tradition, die normalerweise am Donnerstag jeder Woche von den Besatzungen von Handelsschiffen und den auf See als auch an Land stationierten Angehörigen der Deutschen Marine befolgt wird. An diesem Tag gibt es für die Besatzungen ein besonders gutes Essen. Inzwischen wird diese Tradition der Marine in abgewandelter Form auch in anderen Bereichen der Bundeswehr für die Stärkung des kameradschaftlichen Miteinander genutzt. Oft – wie beim Seemannssonntag der TruKa Nordgaukaserne – wird dabei Kaffee und Kuchen gereicht.
Bezirksvorsitzende Oberstabsfeldwebel Dieter Götz übernahm den Part der Information über die aktuelle Verbandspolitik. Ausgehend von den zahlreichen Erfolgen des BundeswehrVerbandes insbesondere der zurückliegenden Jahre machte Götz in seinem Bericht dennoch deutlich, dass in einer sich gravierend verändernden Bundeswehr dennoch zahlreiche „Baustellen“ offen sind. Diesen nehme sich der Verband mit Vorschlägen zur Verbesserung an. Dabei gehe es dem DBwV neben der Sicherung der sozialen Errungenschaften in krisenbelasteter Zeit vor allem um die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr.
Anschließend beglückwünschten Bezirksvorsitzender Götz und Stellvertreter Alt die Kameraden Hauptmann Martin Danner, Oberstabsfeldwebel Tobias Hanf sowie die Stabsfeldwebel Robert Meindl und Markus Greber für ihre jeweils 25-jährige Mitgliedschaft im DBwV.
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