Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Mitglieder der KERH Mengen-Hohentengen gewannen bei ihrer Feuerwehr in Mengen einen Einblick in die hohe Einsatzbereitschaft. Foto: Dieter Nörz
Mengen. Der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Mengen der Mitglieder der Kameradschaft ERH Mengen-Hohentengen begann turbulent. Ein Löschzug mit mehreren Einsatzfahrzeuge rückte unter Blaulicht und Martinshorn zu einem Einsatz aus. Herbert Schlieske von der Feuerwehr klärte die Besucher auf: „Das ist keine Übung für euch, sondern ein echter Einsatz zu einem Wohnungsbrand im Nachbarort“.
Schlieske stellte Organisation, Aufgaben und Einsatzabläufe sowie die moderne und vielfältige Ausstattung der Feuerwehr Mengen vor. Neben der Einsatzabteilung interessierten die Fachabteilungen „Wasserrettung“ und „Umweltschutz/Gefahrgutzug“ sowie die moderne Schlauchreinigungs- und Trocknungsanlage. Eine Besichtigung der Einsatzleitstelle/Funkzentrale sowie der Kommandozentrale „Katastrophenschutz“ rundeten die Führung ab.
Über die personelle Aufstellung der Feuerwehren in der Region berichtete Feuerwehrkommandant Frank Seeger. Der freiwillige Dienst bei der Feuerwehr Mengen und in den dazugehörigen drei Löschbezirken werde mit 160 Feuerwehrmännern und -frauen bewältigt. Erfreulich sei das große Interesse an der Jugendfeuerwehr, bei der derzeit 30 Jugendliche ausgebildet werden. Eine lange Warteliste zeige, dass die Feuerwehr hier keine personellen Sorgen habe. Seeger lobte das ehrenamtliche Engagement für die Dienstleistung im Feuerwehrdienst, was auch die ortsansässigen Betriebe wohlwollend mit Freistellungen der Feuerwehrleute für Einsätze unterstützen.
Beim Abschluss des Besuches im „Florianstüble“ der Feuerwehr dankten KERH-Vorsitzender Roland Richter und Bezirksvorsitzender Harald Lott der Feuerwehr Mengen für eine interessante und beeindruckende Veranstaltung. Lott: „Hier zeigt sich, wie Wehrhaftigkeit in Deutschland funktionieren kann und dies bei der Feuerwehr Mengen auch ohne Baustellen und Personalprobleme.“
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: