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Ehrung langjähriger Mitglieder der Kameradschaft ERH München durch den Vorsitzenden Hubert Reiter und Landesvorsitzenden Josef Rauch, hier Oberst a.D. Karl Walter, Stabsfeldwebel a.D. Alfred Kegel, Oberstleutnant a.D. Josef Zeitler, Hauptmann d.R. Sebastian Raguse. Foto: KERH München
München. Landesvorsitzender Oberstleutnant a.D. Josef Rauch war im April d.J. erstmalig bei einer Mitgliederversammlung der Kameradschaft ERH München zu Gast.
Rauch beleuchtete unter dem Titel „Zeitenwende 2.0“ die sicherheitspolitischen Herausforderungen Deutschlands. Er zog eine Linie vom Ende des Kalten Krieges über die Auslandseinsätze der Bundeswehr bis hin zum völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. Zudem thematisierte er die aktuellen Veränderungen in der NATO, die durch die veränderte Wahrnehmung der neuen US-Administration geprägt sind.
Die Diskussion mit den Mitgliedern konzentrierte sich auf die Herausforderungen der neuen deutschen Bundesregierung bei der Stärkung der Verteidigungsbereitschaft im Rahmen der Bündnis- und Landesverteidigung. Ein besonderer Fokus lag auf der weiteren Aufstellung der Panzerbrigade 45 Litauen im vorgesehenen Einsatzraum Baltikum gemäß des New Force Models der NATO.
Herausforderungen der Personalgewinnung bestimmten im Weiteren die Gespräche mit den Mitgliedern. Einig war man sich, dass ohne die formale Wiedereinsetzung der Wehrpflicht und ohne eine gesetzliche Regelung zur allgemeinen Dienstpflicht ein Erfolg bei der Personalgewinnung unwahrscheinlich ist. Die ehemaligen Soldaten verfolgen die Entwicklung mit Sorge und werden die Umsetzung aufmerksam beobachten.
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