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Mitglieder der Kameradschaft ERH Augsburg besuchten unter Leitung von Vorsitzendem Stabsfeldwebel a.D. Michael Lipp (2. Reihe r.) das Ballonmuseum in Gersthofen. Foto: KERH Augsburg
Nach dem Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah …“ folgten rund 20 Mitglieder dem Vorsitzenden der Kameradschaft ERH Augsburg in das Ballonmuseum nach Gersthofen.
Im Museum kann die Geschichte der Ballonfahrt von den Anfängen bis heute nachverfolgt werden. Die zahlreichen Exponate und ausführliche Erläuterungen vermittelten tiefe Einblicke in die Ballonfahrt und machten deutlich, warum eine Reise mit einem Heißluftballon noch heute ein faszinierendes Erlebnis ist. Gern werden deshalb Ballonfahrten zu verschiedenen Anlässen als besonderes Präsent verschenkt.
Die Ballonfabrik August Riedinger im nahen Augsburg und die Chemiefabrik begründeten die „Karriere“ Gersthofens als Ausgangspunkt wissenschaftlicher Pionierarbeit und zahlreicher Wettbewerbe. In Gersthofen selbst wurde der für die Ballonfahrt benötigte Wasserstoff hergestellt und über eine Pipeline zum Ballonstartplatz „Via Claudia“ geliefert. Seit 1986 finden Ballonfreunde in Gersthofen das europaweit einzigartige Ballonmuseum.
Zentrales Exponat des Ballonmuseums ist eine weitgehend originalgetreue Nachbildung des Ballons „Erdlieb“. Mit diesem Ballon ist im Jahre 1786 Maximilian Freiherr von Lütgendorf von Augsburg aus aufgestiegen und wurde so der erste deutsche Ballonfahrer. Lautlos am Himmel schwebend sorgen die bunten Luftbälle auch heute noch dafür, dass Jung und Alt fasziniert den Ballonfahrern folgen. „Leichter als Luft“, unter Nutzung der Gesetze der Aerostatik, kann sich der Ballon ohne Motor bewegen. Dabei werden bis heute die 1783 in Frankreich entwickelte Heißluft- oder Gasballons genutzt.
Die beeindruckende Veranstaltung fand ihren Abschluss in einem nahegelegenen Café, in dem sich die Teilnehmer über das Erlebte austauschten. Mit den Hinweisen auf den nächsten Stammtisch und die Jahresabschlussfeier am 13. Dezember verabschiedete Vorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Michael Lipp die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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