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Im Zentrum des Besuchs von Oberst André Wüstner am Standort Veitshöchheim stand ein intensiver Austausch mit dem Kommandeur der 10. Panzerdivision, Generalmajor Jörg See. Foto: Bundeswehr/Tilman Englert
Veitshöchheim. Bundesvorsitzender Oberst André Wüstner besuchte am 2. September 2025 überraschend die Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim. Der Besuch erfolgte nach Abschluss aller Landesversammlungen des Deutschen BundeswehrVerbandes und unterstreicht Wüstners Absicht, sich vor der Hauptversammlung im November 2025 nochmals persönlich ein Bild von der Lage in der Truppe und bei den Mandatsträgern vor Ort zu machen.
Austausch auf höchster Ebene
Im Zentrum des Besuchs stand ein intensiver Austausch mit dem Kommandeur der 10. Panzerdivision, Generalmajor Jörg See. In einem vertraulichen Gespräch wurden aktuelle Herausforderungen der Division sowie übergreifende Entwicklungen in der Bundeswehr thematisiert.
Dialog mit den Mandatsträgern vor Ort
Besonderes Augenmerk legte Oberst Wüstner auf den direkten Dialog mit den Mandatsträgern der Kameradschaften am Standort. In einer von Hauptmann a.D. Roland Stengl (StoKa) moderierten Gesprächsrunde diskutierten die Teilnehmer zentrale verbandspolitische Themen – darunter die Positionen des DBwV zum neuen Wehrdienst, strukturelle Entwicklungen in der Bundeswehr sowie die sozialen Rahmenbedingungen des Dienstes.
Das Zusammentreffen wurde durch Hauptmann Matthias Butz, Vorsitzender der TruKa Balthasar-Neumann-Kaserne, mit großem Engagement organisiert. Die Mandatsträger nahmen aus dem Austausch wertvolle Impulse für ihre Kameradschaftsarbeit mit – insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Hauptversammlung.
Ein Besuch mit Signalwirkung
Der Besuch des Bundesvorsitzenden in Veitshöchheim war mehr als eine Geste – er war ein Beleg dafür, dass der Deutsche BundeswehrVerband seine Mandatsträger und die Truppe nicht nur auf dem Papier, sondern auch ganz konkret vor Ort begleitet und unterstützt. Oberst Wüstner zeigte damit erneut, dass er den direkten Kontakt zur Basis sucht und die Anliegen der Soldaten ernst nimmt.
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