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Kommodore Oberstleutnant Samuel Mbassa (Bildmitte) informierte den Stellvertreter des Landesvorsitzenden West, Stabsfeldwebel Volker Keil (re) und Oberstleutnant Michael Schwab zu zu den aktuellen Herausforderungen des Geschwaders. Foto: DBwV
Zahlreiche Gäste aus Politik, Blaulichtorganisationen, Wirtschaft und Bundeswehr folgten unlängst der Einladung des Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 (TaktLwG 33) Büchel, Oberstleutnant Samuel Mbassa zum traditionellen Aschermittwochtreff in Büchel. Als Gastredner freute sich Kommodore Oberstleutnant Mbassa den Professor für Internationale Politik an der UniBw München, Prof. Dr. Carlo Masala, begrüßen zu können.
In seinem Vortrag zu den aktuellen „Polykrisen“ legte Masala dar, dass es Krisen -auch in dieser Häufigkeit- schon immer gab. Diese seien, im Gegensatz zu heute, bisher aber nicht zusammenhängend und sich gegenseitig nicht beeinflussend gewesen. „Es entwickelte sich ein spannender Vortrag mit anschließender Diskussion“ so der Stellvertreter des Landesverband West, Stabsfeldwebel Volker Keil. Auch zu den aktuellen Herausforderungen des Geschwaders informierten sich Volker Keil und der Bezirksvorsitzende „Rheinland“ Oberstleutnant Michael Schwab.
Im Gespräch mit Kommodore Oberstleutnant Mbassa erfuhren die DBwV-Mandatsträger, das der Umbau des Fliegerhorstes für die F35 planmäßig voran ginge und man die Personalsituation fest im Blick habe. Es gäbe aber noch einiges zu tun, bis 2027 die erste F35 in Büchel landen würde. Weiterhin bot sich beim anschließenden Empfang die Möglichkeit zu zahlreichen Gesprächen, so auch mit dem Vorsitzenden der Standortkameradschaft, Oberstabsfeldwebel Jochen Bauer, der mit seinen Informationen das Lagebild von Keil und Schwab ergänzte.
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