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Unter dem Applaus der Mitglieder des Landesvorstands West überreichte der DBwV-Bundesvorsitzende Oberst André Wüstner (M.) dem Ehrenmitglied Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst (r.) die Treueurkunde und -nadel zum 50-jährigen DBwV-Jubiläum. Links im Bild: Der Landesvorsitzende, Stabsfeldwebel Volker Keil. Foto: Gerald Arleth
Jahrzehnte war er in unterschiedlichen Mandaten der Überbringer der DBwV-Treueurkunden, gestern jedoch schlüpfte Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst in die Rolle eines Jubilars. Im Rahmen der Landesvorstandssitzung stand er eigentlich als „vortragender Gast“ auf der Tagesordnung. Und so staunte er nicht schlecht, als er im Anschluss an das gemeinsame Abendessen durch „seinen Enkel im Mandat des Landesvorsitzenden West“, Stabsfeldwebel Volker Keil, nach vorne gebeten wurde.
Der „Zufall“ wollte es, dass auch der DBwV-Bundesvorsitzende vor Ort war und sich Thomas Sohst plötzlich vor der Front in der Rolle des „Geehrten“ befand; als Oberst André Wüstner mit der Frage „wie ehrt man eigentlich ein Ehrenmitglied?“ den Einstieg in die Laudation begann. In einer sehr persönlichen Ansprache ließ André Wüstner die vergangenen 50 Jahre Revue passieren. „Jahrzehnte, in der Thomas praktisch ununterbrochen aktiv tätiges Verbandsmitglied war und ich den DBwV nur mit ihm kannte“, unterstrich der Bundesvorsitzende das Wirken des Ehrenmitglieds des Deutschen BundeswehrVerbandes und dankte seinem Wegbegleiter, Mentor und Freund Thomas für die nunmehr 50-jährige Treue zu unserem Verband.
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