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Bei ihrem Treffen in Berlin vereinbarten der der stellvertretende Landesvorsitzende West, Stabsfeldwebel Volker Keil, und der Bundesvorsitzende der GKS, Oberstleutnant Ulrich Schäffer, eine weiterhin enge Zusammenarbeit zum Wohle aller Menschen in der Bundeswehr.
Der stellvertretende Landesvorsitzende West, Stabsfeldwebel Volker Keil, traf kürzlich in Berlin den neu gewählten Bundesvorsitzenden der Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS), Oberstleutnant Ulrich Schäffer, zum Gedankenaustausch. Beide kennen sich schon seit längerem durch die gemeinsame Arbeit für den Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) in Köln-Wahn. Keil gratulierte dem neuen Vorsitzenden der GKS und wünschte ihm viel Glück und Gottes Segen in seinem neuen Amt.
Anschließend tauschten sie sich über die Arbeit und das ehrenamtliche Engagement im Allgemeinen aus. Auch vereinbarten sie, weiterhin im engen Kontakt zu bleiben und, wo möglich, eng zum Wohle aller Menschen in der Bundeswehr zusammen zu arbeiten.
Die GKS ist eine Gemeinschaft von Katholiken in der Bundeswehr. Ziel ist es, Soldatinnen und Soldaten und ihren Familien aus dem christlichen Glauben heraus Antworten auf Fragen zu geben, die sich aus dem Soldatenberuf ergeben. Die GKS bringt die Anliegen der Soldatinnen und Soldaten in den Meinungsbildungsprozess von Kirche, Politik und Gesellschaft ein, bezieht auf der Grundlage der katholischen Sozial- und Friedenslehre Position und kann im Bereich der Seelsorge so eine wichtige Lücke schließen.
BU: Bei ihrem Treffen in Berlin vereinbarten der der stellvertretende Landesvorsitzende West, Stabsfeldwebel Volker Keil, und der Bundesvorsitzende der GKS, Oberstleutnant Ulrich Schäffer, eine weiterhin enge Zusammenarbeit zum Wohle aller Menschen in der Bundeswehr.
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