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Der Befehlshaber des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Generaloberstabsarzt Dr. Ralf Hoffmann (r.), empfing den Landesvorsitzenden West, Stabsfeldwebel Volker Keil, in Bonn. Foto: LV West
Zu einem interessanten Informationsaustausch trafen sich Generaloberstabsarzt Dr. med. Ralf Hoffmann und der Landesvorsitzende West, Stabsfeldwebel Volker Keil, in Bonn.
Der Befehlshaber des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr und Stellvertreter des Befehlshabers Unterstützungskommando der Bundeswehr nahm sich gerne die Zeit, obwohl sein Terminkalender mehr als voll ist, um Keil in die aktuellen Herausforderungen des Sanitätsdienstes einzuweisen. Die Angehörigen des Sanitätsdienstes leisten hervorragende Arbeit die, bei Einsätzen und Übungen im In- und Ausland, nicht nur bei der eigenen Truppe, eine sehr gern gesehene Unterstützung darstellt. „Unsere Partner in aller Welt schätzen die Leistungen unserer Frauen und Männer sehr“, so Generaloberstabsarzt Hoffmann.
Das neu aufgestellte Unterstützungskommando der Bundeswehr ist zukünftig der zweitgrößte Bereich innerhalb der Bundeswehr – ohne ihn läuft nichts. Die Fähigkeiten, die das Kommando vereinigt, umfassen Sanität, Logistik, ABC-Abwehr und vieles mehr. „Ohne die Angehörigen dieses Kommandos ist die Landes- und Bündnisverteidigung undenkbar“, sagte Keil. Und weiter: „Der gemeinsame Austausch ist mir persönlich daher sehr wichtig.“ Am Ende waren sich beide einig, dass man den engen Austausch auch zukünftig fortsetzen will.
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