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Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Verehrte Mitglieder des DBwV im LV West,
im Juli 1956 haben 55 mutige Soldaten den Deutschen BundeswehrVerband gegründet. In diesem Monat jährt sich der Tag das 60. Mal. Grund stolz zu sein auf diejenigen, die das Prinzip des Staatsbürgers in Uniform vom ersten Tag der Bundeswehr an gelebt haben – das Prinzip, das bis heute als Teil der Inneren Führung Markenzeichen der Bundeswehr ist und auch heute Motivation für viele ist, Mitglied im DBwV zu werden und zu bleiben.
Das Jubiläum ist Grund, stolz zu sein auf all diejenigen, die dazu beigetragen haben, dass der DBwV so stark dasteht und so anerkannt ist. Viele denken da zunächst an solche, die im Rampenlicht gestanden haben, die Bundesvorsitzenden, die Bundesvorstandsmitglieder. Ja, ohne sie wären viele politische Erfolge nicht möglich gewesen.
Ich denke aber heute auch an diejenigen, die vor Ort tätig waren und bis heute tätig sind: die Mandatsträger in den Kameradschaften, die Ehepartner, häufig selbst Mitglied, die helfen und unterstützen, damit kameradschaftliches Miteinander möglich ist. Natürlich denke ich auch die vielen Mandatsträger und Beauftragten auf Landesebene der vergangenen 60 Jahre, die gemeinsam mit den Vorständen der Kameradschaften Information sowie Betreuung der Mitglieder sichergestellt haben.
Ich denke an jene, die dem Verband treu geblieben sind, trotz der ein oder anderen Enttäuschung oder Frustration, weil die erwartete rechtliche Unterstützung nicht wie erhofft erfolgte, oder auch, weil mal eine politische Aussage eines Bundesvorsitzenden weit von der eigenen Auffassung entfernt war.Nicht vergessend diejenigen, die sich in den Geschäftsstellen zum Beispiel in der Mitgliederverwaltung der Beantwortung von Fragen gestellt haben, bis hin zu denen, die das Funktionieren der Geschäftsstellen als Hausmeister oder Mitarbeiter in der Telefonzentrale sichergestellt haben.
Alle genannten stehen stellvertretend für diejenigen, ohne die der DBwV mit seinen angegliederten Gesellschaften und Stiftungen nicht zu dem geworden wäre, was er heute ist: die leistungsstarke, anerkannte Interessenvertretung für die Menschen der Bundeswehr – Soldaten und Zivilbeschäftigte – weiblich wie männlich – aktiv oder ehemalig – einsatzbelastet und einsatzerfahren. Alle haben dazu beigetragen. Deshalb dürfen wir gemeinsam stolz sein auf das Erreichte.
Und da ich viele der Ehemaligen und der heute in Verantwortung Stehenden kenne, bin ich mir sicher, dass wir auch weiterhin gemeinsam an der Weiterentwicklung der sozialen Rahmenbedingungen des Dienstes und des Ruhestands wirken können – und das erfolgreich – weil wir als Mandatsträger aller Ebenen aus der großen Zahl an Mitgliedern immer wieder Kraft erfahren, uns für den Fortschritt einzusetzen.
In diesem Sinne – DANKE an alle und Mut zu weiterhin frohem Schaffen.
Thomas SohstEhrlich nach innen – offensiv nach außen.
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