In Rennerod tauschte sich der Stellvertreter des Landesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Volker Keil, kürzlich mit dem Kommandeur und den Kompaniefeldwebeln des SanRgt 2 aus. Foto: DBwV

In Rennerod tauschte sich der Stellvertreter des Landesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Volker Keil, kürzlich mit dem Kommandeur und den Kompaniefeldwebeln des SanRgt 2 aus. Foto: DBwV

10.05.2024
ga/vk

Rennerod: Enger Austausch mit den Spießen

Zum Gedankenaustausch und zur gegenseitigen Information traf sich der Stellvertreter des Landesvorsitzenden West, Stabsfeldwebel Volker Keil, kürzlich mit den Kompaniefeldwebeln des Sanitätsregiments 2 in Rennerod. Zunächst besuchte Keil den Regimentskommandeur, Oberstarzt Dr. Sven Funke, der ihm einen kurzen Überblick über das Regiment mit seinen vielfältigen Aufgaben verschaffte. Neben anderen Herausforderungen wurden dabei auch die neuen Einstellungsmodalitäten von Rekruten erörtert, so Volker Keil, der sich freute, dass es trotz der hohen Auftragsdichte etlichen Spießen möglich war, an dem sich anschießenden Treffen teilzunehmen und mit ihm „in regen Austausch“ zu gehen. Dabei erklärte der stellvertretende Landesvorsitzende die aktuellen Herausforderungen des DBwV sowie seine verbandspolitische Arbeit und ging auch auf die Umstrukturierung der Bundeswehr ein, von der auch der Zentrale Sanitätsdienst besonders betroffen ist.

Ein großes Thema war auch die Aufstellung der Brigade Litauen. „Schließlich stellt die Sanität zu Beginn Dienstposten im dreistelligen Bereich bereit“, so Keil. Auch die Dauerthemen „Übernahmequoten zum Berufssoldaten“ und „Gehaltsgefüge“ wurden ausführlich besprochen. Am Ende zeigte sich Keil mit dem Treffen sehr zufrieden und dankte den Teilnehmenden, wie auch zuvor schon ihrem Kommandeur, für die gute Zusammenarbeit mit dem Deutschen BundeswehrVerband.

„Der direkte Kontakt zu den Kompaniefeldwebeln ist mir sehr wichtig. Die Spieße sind immer noch der wichtigste Gradmesser für die Stimmungslage in der Truppe. Man muss ihnen nur zuhören, um sich einen sicheren Überblick über die kleinen und großen Probleme in der Truppe zu verschaffen“, so Stabsfeldwebel Volker Keil zum Ende der „Spießrunde“.

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