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Mitglieder der KERH Düsseldorf-Bergisches Land unternahmen eine ungewöhnliche Busfahrt in Wuppertal. Foto: Andreas Schnellbach
Mitglieder der KERH Düsseldorf-Bergisches Land und deren Angehörige (nicht nur aus Wuppertal) trafen sich kürzlich unter der Führung von Oberstabsfeldwebel a.D. Johann-A. Schacherl zu einer ungewöhnlichen Busfahrt in Wuppertal. Pünktlich kurz vor 11 Uhr traf an der angekündigten Haltestelle ein Oldtimerbus der Stiftung Regionale Verkehrsgeschichte (SRV) ein. Busfahrer und Stadtführer zeigten den DBwV-Besuchern in den nun folgenden 1 ½ Stunden Wuppertal aus einer neuen Perspektive. Man erlebte nicht nur die interessantesten und schönsten Ecken Wuppertals, sondern auch ein beeindruckendes Auf und Ab auf steilen, teilweise sehr engen Straßen, berichtet Schriftführer Oberstleutnant a.D. Andreas Schnellbach - Wir sahen die unterschiedlichsten Stadtteile, denn Wuppertal an sich entstand erst durch eine Gebietsreform 1929. Die Stadt wurde geprägt durch vergangene und aktuelle Industrien, wie Textilherstellung aber auch chemische Industrie wie Bayer.
Das kulturelle Leben der Stadt zeigte sich am Opernhaus und Schauspielhaus, der Heimat des weltberühmten Tanztheaters Pina Bausch sowie der Historischen Stadthalle, einem prachtvollen, über die Stadtgrenzen hinaus bekanntem Konzerthaus. Weiter wurden imposante Villenviertel wie das Zooviertel sowie das grüne Wuppertal rund um die Barmer Anlagen gezeigt. Im Tal schlängelte sich die Konstruktion der berühmten Schwebebahn über die Wupper, deren Fahrzeuge ab und zu vorbei schwebten. Start und Ziel der Fahrt war das Quartier, das nach einem berühmten Sohn der Stadt benannt ist, das Engelsquartier mit einer Statue von Friedrich Engels. Die ganze Zeit über lugte statt des angekündigten Regens die Sonne hervor und machte die Fahrt wesentlich angenehmer als erwartet. Es war eine informative und beeindruckende Bustour durch eine interessante Stadt.
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