DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
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Das Hin und Her um die Mindestdienstzeiten
Vor 55 Jahren: Der Kniefall von Warschau
Bundestag beschließt neuen Wehrdienst
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
In der letzten Sitzung dieses Jahres fasste der Vorstand der Standortkameradschaft Köln noch einmal die Themen seit den Personalratswahlen im Frühjahr und der Einbindung vieler neuer Personalratsmitglieder zusammen.
Dauerthema für die Soldaten war die Arbeitszeitzeitverordnung. Damit Betreuung und Fürsorge – ob Info-Punkte, Betreuungsportal der Bundeswehr, sanitätsdienstliche Versorgung oder die Beratungspflicht des Dienstgebers – keine Lippenbekenntnisse bleiben, wurden entsprechende Anträge für die Versammlungen auf Standort-, Landes- und Bundesebene im nächsten Jahr vorbereitet.
Noch nicht umgesetzte Anträge von 2013 wurden aufrechterhalten oder den aktuellen Sachständen angepasst. Die dafür eingerichteten Arbeitsgruppen, im Bezirk II/1 schon Tradition, haben den Großteil ihres Arbeitspensums bereits geschafft.
Am 28. und 29.05.2017 jährt sich die erste Hauptversammlung des Verbands, die übrigens inKöln stattfand, zum 60. Mal. Beide Kölner StoKas wollen ihre Zusammenarbeit weiter intensivieren, um den Forderungen vor Ort mehr Nachdruck zu verleihen, auch für die sehr große Zahl von Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen am Standort.
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