Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Die Ehemaligen aus dem Raum Vordereifel besuchten kürzlich das Eifel-Museum Foto: Hartmut Nagel
Helm tragen war wieder Pflicht für die früheren Soldaten, diesmal jedoch nicht in einer Kaserne, sondern im Schieferbergwerk unter der Genovevaburg in Mayen. Die Kameradschaft der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen aus dem Raum Vordereifel hat kürzlich zusammen mit mehreren Familienangehörigen das Eifel-Museum besucht. Obwohl die 29 Teilnehmer alle aus dem Raum Mayen-Mendig-Andernach kamen, war die Mehrzahl bisher nicht im Eifel-Museum gewesen. Jedoch hatte zumindest ein pensionierter Stabsoffizier früher gleich mehrfach die Ausstellungen besucht, zusammen mit ausländischen Lehrgangsteilnehmern aus der Mayener Oberst-Hauschild-Kaserne. Von den beiden musealen Einrichtungen – die Ausstellung „Eifel total“ und das „Deutsche Schieferbergwerk“ - stieß diesmal das letztere auf besonderes Interesse der Besucher. Beispielsweise ging es um die Arbeitsverhältnisse der Bergleute vor 100 Jahren. Der im Zweiten Weltkrieg durch Erweiterung des früheren Burgkellers geschaffene Luftschutzbunker bot weiteren Gesprächsstoff, nicht nur durch die rustikale Ausstattung. Auch die Information des Museumsführers, dass es derzeit in Mayen nur noch eine weitere, ebenfalls nicht instand gehaltene Anlage zum Luftschutz für die Bevölkerung gibt, war für die interessierten Besucher neu; berichtet Oberstleutnant a.D. Hartmut Nagel.
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