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Die Ehemaligen aus dem Raum Vordereifel besuchten kürzlich das Eifel-Museum Foto: Hartmut Nagel
Helm tragen war wieder Pflicht für die früheren Soldaten, diesmal jedoch nicht in einer Kaserne, sondern im Schieferbergwerk unter der Genovevaburg in Mayen. Die Kameradschaft der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen aus dem Raum Vordereifel hat kürzlich zusammen mit mehreren Familienangehörigen das Eifel-Museum besucht. Obwohl die 29 Teilnehmer alle aus dem Raum Mayen-Mendig-Andernach kamen, war die Mehrzahl bisher nicht im Eifel-Museum gewesen. Jedoch hatte zumindest ein pensionierter Stabsoffizier früher gleich mehrfach die Ausstellungen besucht, zusammen mit ausländischen Lehrgangsteilnehmern aus der Mayener Oberst-Hauschild-Kaserne. Von den beiden musealen Einrichtungen – die Ausstellung „Eifel total“ und das „Deutsche Schieferbergwerk“ - stieß diesmal das letztere auf besonderes Interesse der Besucher. Beispielsweise ging es um die Arbeitsverhältnisse der Bergleute vor 100 Jahren. Der im Zweiten Weltkrieg durch Erweiterung des früheren Burgkellers geschaffene Luftschutzbunker bot weiteren Gesprächsstoff, nicht nur durch die rustikale Ausstattung. Auch die Information des Museumsführers, dass es derzeit in Mayen nur noch eine weitere, ebenfalls nicht instand gehaltene Anlage zum Luftschutz für die Bevölkerung gibt, war für die interessierten Besucher neu; berichtet Oberstleutnant a.D. Hartmut Nagel.
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