DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
36. Europäischer Abend: Ein Lagebild und die Herausforderungen
Das Hin und Her um die Mindestdienstzeiten
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Die Ehemaligen aus dem Raum Vordereifel besuchten kürzlich das Eifel-Museum Foto: Hartmut Nagel
Helm tragen war wieder Pflicht für die früheren Soldaten, diesmal jedoch nicht in einer Kaserne, sondern im Schieferbergwerk unter der Genovevaburg in Mayen. Die Kameradschaft der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen aus dem Raum Vordereifel hat kürzlich zusammen mit mehreren Familienangehörigen das Eifel-Museum besucht. Obwohl die 29 Teilnehmer alle aus dem Raum Mayen-Mendig-Andernach kamen, war die Mehrzahl bisher nicht im Eifel-Museum gewesen. Jedoch hatte zumindest ein pensionierter Stabsoffizier früher gleich mehrfach die Ausstellungen besucht, zusammen mit ausländischen Lehrgangsteilnehmern aus der Mayener Oberst-Hauschild-Kaserne. Von den beiden musealen Einrichtungen – die Ausstellung „Eifel total“ und das „Deutsche Schieferbergwerk“ - stieß diesmal das letztere auf besonderes Interesse der Besucher. Beispielsweise ging es um die Arbeitsverhältnisse der Bergleute vor 100 Jahren. Der im Zweiten Weltkrieg durch Erweiterung des früheren Burgkellers geschaffene Luftschutzbunker bot weiteren Gesprächsstoff, nicht nur durch die rustikale Ausstattung. Auch die Information des Museumsführers, dass es derzeit in Mayen nur noch eine weitere, ebenfalls nicht instand gehaltene Anlage zum Luftschutz für die Bevölkerung gibt, war für die interessierten Besucher neu; berichtet Oberstleutnant a.D. Hartmut Nagel.
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