Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Im Rheinland stellten sich MdB Tobias Lindner und Martin Schmitt sicherheitspolitischen Fragestellungen
Mayen. Mit Andernach, Mayen und Grafschaft hat Bundestagskandidat Martin Schmitt gleich drei Standorte im Wahlkreis Ahrweiler/Mayen. Grund genug, um sich nun gemeinsam mit dem Sprecher für Sicherheitspolitik und Obmann im Verteidigungsausschuss, Tobias Lindner in einem Online-Format den Fragen zum Thema Sicherheitspolitik zu stellen. Eine gute Veranstaltung, bei der Interessierte unkompliziert „Grüne“ Ansichten zu verteidigungspolitischen Themen er- und hinterfragen konnten, berichtet der Pressebeauftragte des Landesverbandes West, Hauptmann Gerald Arleth. Bereits im Juli war Schmitt mit Tabea Rößner (MdB) zu einem Informationsbesuch bei Radio Andernach in Mayen. Auch erlebte er im Wahlkreis hautnah den Amtshilfeeinsatz der Bundeswehr im Ahrtal: „Ich war beeindruckt von der Arbeit, die durch die im Katastrophengebiet eingesetzten Soldaten und Soldatinnen geleistet wurde. Aber auch den zahlreichen Bundeswehrangehörigen, die privat in Hilfsorganisationen oder als Spontanhelfer im Ahrtal geholfen haben gilt mein Dank,“ stellt Schmitt fest.
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