Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Nachrichtendienste: „Wir stehen heute schon im Feuer"
Tagung „Spieße im Dialog" - Livestream am 14. Oktober ab 13 Uhr
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Im Rheinland stellten sich MdB Tobias Lindner und Martin Schmitt sicherheitspolitischen Fragestellungen
Mayen. Mit Andernach, Mayen und Grafschaft hat Bundestagskandidat Martin Schmitt gleich drei Standorte im Wahlkreis Ahrweiler/Mayen. Grund genug, um sich nun gemeinsam mit dem Sprecher für Sicherheitspolitik und Obmann im Verteidigungsausschuss, Tobias Lindner in einem Online-Format den Fragen zum Thema Sicherheitspolitik zu stellen. Eine gute Veranstaltung, bei der Interessierte unkompliziert „Grüne“ Ansichten zu verteidigungspolitischen Themen er- und hinterfragen konnten, berichtet der Pressebeauftragte des Landesverbandes West, Hauptmann Gerald Arleth. Bereits im Juli war Schmitt mit Tabea Rößner (MdB) zu einem Informationsbesuch bei Radio Andernach in Mayen. Auch erlebte er im Wahlkreis hautnah den Amtshilfeeinsatz der Bundeswehr im Ahrtal: „Ich war beeindruckt von der Arbeit, die durch die im Katastrophengebiet eingesetzten Soldaten und Soldatinnen geleistet wurde. Aber auch den zahlreichen Bundeswehrangehörigen, die privat in Hilfsorganisationen oder als Spontanhelfer im Ahrtal geholfen haben gilt mein Dank,“ stellt Schmitt fest.
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