AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Nachrichtendienste: „Wir stehen heute schon im Feuer"
Tagung „Spieße im Dialog" - Livestream am 14. Oktober ab 13 Uhr
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Endlich raus aus der digitalen Steinzeit: Oberstabsfeldwebel a.D. Andreas Hubert, der Vorsitzende des Fachbereichs Beteiligungsrechte im Bundesvorstand, begrüßt die Gesetzes-Novelle. Foto: DBwV
Willkommen in der Arbeitswelt 4.0! Vor rund einer Woche hat der Bundestag die Neufassung des Bundespersonalvertretungsgesetzes verabschiedet. Das wurde auch höchste Zeit, denn wir sprechen hier von der ersten größeren Änderung seit 1974! Damals waren Homeoffice- und Videokonferenz-Regelungen noch in weiter Ferne.
Oberstabsfeldwebel a.D. Andreas Hubert, der Vorsitzende des Fachbereichs Beteiligungsrechte im Bundesvorstand erklärt im Podcast, was es mit der Gesetzesnovelle auf sich hat und wie der DBwV sich tatkräftig eingesetzt hat, um das gut 50 Jahre alte Regelwerk in die Neuzeit zu bringen.
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