Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Brigadegeneral Alfred Marstaller hat 44 Dienstjahre bei der Bundeswehr erlebt, aber noch nie etwas Großartiges und Bleibendes wie die Invictus Games 2023. Die Spiele der Unbesiegten, die Olympischen Spiele von im Einsatz verwundeten Soldaten, Veteranen aus der ganzen Welt, sind zum ersten in Deutschland ausgetragen worden. „Das waren Gänsehautspiele in Düsseldorf, das ist und bleibt unvergesslich. Wenn man es nicht selbst erlebt hat, diese großen Gefühle, diese Verbundenheit und diesen Teamgeist, diese große Familie der Invictus Games, dann kann man das kaum beschreiben“, sagt er einige Wochen nach dem Ereignis. Marstaller spricht von einem Brückenschlag zur Bundeswehr, der von den IG23 ausgegangen sei. Der Deutsche BundeswehrVerband hat bei den Spielen sein Positionspapier „Mission Seele 2023“ vorgelegt, in dem der DBwV einen Veteranentag und nichts weniger als eine neue Veteranenkultur in Deutschland fordert. Für den Bundesvorsitzenden Oberst André Wüstner ist klar: „Diese Spiele waren für die, die niemals aufgegeben haben, die sich ihren Platz im Leben zurück erkämpft haben oder noch dabei sind.“
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: