Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Nachrichtendienste: „Wir stehen heute schon im Feuer"
Tagung „Spieße im Dialog" - Livestream am 14. Oktober ab 13 Uhr
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Eine apokalyptisch anmutende Szenerie: Soldaten der Roten Armee im völlig zerstörten Zentrum von Stalingrad. Dieses Foto wurde am 2. Februar 1943 aufgenommen. Foto: Archiv Ria Novosti
Vor 80 Jahren, im Februar 1943, endete die Schlacht um Stalingrad. 200.000 deutsche Soldaten fielen, erfroren, verhungerten. Die verlorene Schlacht an der Wolga war die psychologische Wende des 2. Weltkrieges. Der Russland-Feldzug scheiterte schon 1941 vor Moskau.
In unserer Multimediareportage blickt unser Chefredakteur Frank Jungbluth auf die dramatischen Ereignisse der Schlacht von Stalingrad, heute Wolgograd, zurück.https://www.dbwv.de/multimedia/stalingrad
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