Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
In Zusammenarbeit mit dem Sanitätsdienst brachte die Luftwaffe fünf Corona-Patienten aus Bayern zum Hamburger Flughafen. Foto: Team Luftwaffe/Twitter
Fast 4000 Soldatinnen und Soldaten sind aktuell im Corona-Einsatz, mehr als 4000 weitere stehen bereit: Die verschärfte epidemische Lage in Deutschland beschäftigt zunehmend auch wieder die Bundeswehr.
Insgesamt 3950 Soldatinnen und Soldaten leisten zurzeit bundesweit im Rahmen der Corona-Amtshilfe Dienst. Diese Zahlen veröffentlichte heute das Verteidigungsministerium. Sie bearbeiten in 200 Landkreisen 325 Amtshilfeanträge ab. Fast die Hälfte der eingesetzten Kräfte unterstützt bei der Kontaktverfolgung in den Gesundheitsämtern der Kommunen. Seit heute hält das BMVg zudem mehr als 4000 weitere Soldatinnen und Soldaten für weitere Einsätze bereit.
Mehr Unterstützung durch #Bundeswehr: Seit heute stehen bis zu 8.000 Soldatinnen und Soldaten bereit, um im Kampf gegen #Corona zu helfen. Das Personal-Kontingent wurde aufgrund der dramatischen Lage-Entwicklung in der letzten Woche angepasst. Die Amtshilfezahlen im Überblick: pic.twitter.com/rbYOhJGmaS— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) November 29, 2021
Mehr Unterstützung durch #Bundeswehr: Seit heute stehen bis zu 8.000 Soldatinnen und Soldaten bereit, um im Kampf gegen #Corona zu helfen. Das Personal-Kontingent wurde aufgrund der dramatischen Lage-Entwicklung in der letzten Woche angepasst. Die Amtshilfezahlen im Überblick: pic.twitter.com/rbYOhJGmaS
In den vergangenen Tagen hat die Luftwaffe auch erstmals Corona-Patienten innerhalb Deutschlands verlegt. So flog der Airbus A310 MedEvac am ersten Adventssonntag fünf Patienten aus Bayern nach Hamburg. Von dort wurden sie auf Krankenhäuser in Schleswig-Holstein verlegt. Bereits am Freitag hatte der A310 „Hermann Köhl“ Covid-Patienten aus Süddeutschland nach Münster in Nordrhein-Westfalen geflogen. Die Luftwaffe hatte im vergangenen Jahr bereits solche Flüge durchgeführt – allerdings waren es damals Patienten aus anderen, schwer von der Pandemie getroffenen EU-Staaten, die zur Behandlung nach Deutschland geflogen wurden.
Der #MedEvac ist mit 5 Intensivpatienten auf dem Weg nach Hamburg. Der Kommandant des #A310 Hauptmann S. schildert seine Eindrücke: #GemeinsamStark#TeamLuftwaffe#Covid19pic.twitter.com/kQe74ZI1yW— Team_Luftwaffe (@Team_Luftwaffe) November 28, 2021
Der #MedEvac ist mit 5 Intensivpatienten auf dem Weg nach Hamburg. Der Kommandant des #A310 Hauptmann S. schildert seine Eindrücke: #GemeinsamStark#TeamLuftwaffe#Covid19pic.twitter.com/kQe74ZI1yW
Schon in den kommenden Tagen, noch vor der Vereidigung der neuen Regierung, soll der neue Corona-Krisenstab seine Arbeit aufnehmen. Einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge soll Generalmajor Carsten Breuer, aktueller Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, die Leitung des Stabes übernehmen. Über die Einsetzung und die Aufgabenstellung stehen die geschäftsführende Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr designierter Nachfolger Olaf Scholz (SPD) in engem Kontakt, wie Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin sagte. Es gehe dabei auch um Abstimmung mit den Ländern, dazu gebe es ebenfalls Gespräche. Als eine wichtige Aufgabe des Gremiums nannte Seibert, die Impfkampagne stärker voranzutreiben.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: