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Eine Fülle von Themen brachten die Gleichstellungsbeauftragten und Gleichstellungsvertrauensfrauen zur Tagung in die Bundesgeschäftsstelle des DBwV mit. Foto: DBwV/Sarina Flachsmeier
Frauen in der Bundeswehr – eine Erfolgsgeschichte. Dennoch: Es bleibt viel zu tun. Gut formulierte Anträge für die 22. DBwV-Hauptversammlung könnten Abhilfe schaffen. Der Fachbereichsvorsitzende Beteiligungsrechte im DBwV-Bundesvorstand, Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen, hat dazu die Projektgruppe Gleichstellungsbeauftragte/Gleichstellungsvertrauensfrauen zur konstituierenden Sitzung eingeladen.
„Wir sind auf einen guten Weg, diesen gilt es zu festigen und gemeinsam Verbesserungen zu erarbeiten“, mit diesen Worten begrüßte Sascha Altenhofen die Teilnehmerinnen aus der Mitgliedschaft des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV) in Berlin und betonte, „dass die Projektgruppe gemeinsam Verbesserungen entwickeln kann“.
Mitgestalten
Die Projektgruppe unter der Leitung von Sascha Altenhofen soll Themen aufgreifen und gemeinsam Vorschläge erarbeiten. Dazu wird die Projektgruppe von den DBwV-Experten der Abteilungen Politik und Recht unterstützt, um die Arbeitsergebnisse entsprechend umzusetzen.
Neben der Vorstellung des Verbandes und den Abteilungen, schilderten die Teilnehmerinnen u.a. die täglichen Herausforderungen. Auf der Tagungsordnung stand eine Fülle weiterer Punkte: Sachstand und Überblick aktueller gesetzlicher Änderungen, die Erstellung einer DBwV-Taschenkarte Gleichstellungsbeauftragte und die Zusammenarbeit innerhalb des DBwV, mit externen Gremien, anderen Gewerkschaften oder mit Politik zur Anpassung von Vorschriften sowie der Gesetze.
Der DBwV möchte seine verbandspolitischen Forderungen auch weiterhin aktiv mit den Betroffenen transportieren und allen Mitgliedern schnelle und aktuelle Informationen anbieten. Dazu gehört die Dokumentation aller zu diesem Themengebiet erschienenen Artikel auf unserer Homepage unter beteiligungsrechte.dbwv.de und in den sozialen Medien wie etwa Instagram unter Beteiligungsrechte_DBwV.
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