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Direktor Hans-Ulrich Schade (l.) im Gespräch mit Oberstabsfeldwebel a.D. Andreas Hubert. Foto: DBwV/Hahn
Kurz vor dem Öffnen der Wahllokale wendete sich Oberstabsfeldfeldwebel a.D. Andreas Hubert noch einmal an die wahlberechtigten Soldaten, Beamten und Arbeitnehmer der Bundeswehr, um für die letzte Chance zur Wahrnehmung des Stimmrechts in den Wahllokalen zu werben.
Für den Fachbereichsvorsitzenden Beteiligungsrechte im DBwV-Bundesvorstand ist eine hohe Wahlbeteiligung die beste Außenwirkung in Sachen Legimitation der Personalvertretung. Selbstverständlich wünscht sich sich der erfahrene Mandatsträger im Deutschen BundeswehrVerband ein gutes Ergebnis für unsere Kandidatinnen und Kandidaten, damit die erfolgreiche Arbeit der Personalräte in der Bundeswehr – mit Unterstützung einer professionellen hauptamtlichen Komponente im DBwV – weiterfortgeführt werden kann.
Aus diesem Grund besuchte Andreas Hubert auch noch kurz vor dem offiziellen Ende der Personalratswahlen 2020 die engagierten DBwV-Mitglieder vor Ort, um Tipps zu geben, Zuversicht zu verbreiten und kurzfristige Unterstützung vor Ort zu gewährleisten. „Gehen Sie wählen, denn eine hohe Wahlbeteiligung unterstützt Ihre Rechte in der Bundeswehr“, betont Hubert in vielen Gesprächen.
Bei seinem abschließenden Besuch im Zentrum für Cyber-Sicherheit der Bundeswehr nutzte Andreas Hubert die Gelegenheit, um sich mit dem Direktor Hans-Ulrich Schade, Dienststellenleiter und DBwV-Bundesvorstandsmitglied für den Cyber- und Informationsraum, über die Wahlen und die Verbandsarbeit auszutauschen. „Hier wird deutlich, dass der DBwV ein Verband für alle Statusgruppen ist“, betont Hubert, bevor er sich auf die Woche der Stimmabgaben in Bonn vorbereitete. Wahlbeobachtungen und Besuche von öffentlichen Stimmauszählungen stellen dann den Schwerpunkt da. „Die Spannung steigt stündlich und die Demut vor dem Wähler sollte alle leiten“, so Hubert zum Ende der längsten Personalratswahl im Bereich der Bundeswehr.
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