Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Stabsfeldwebel Schleicher trägt die Verbandspolitik vor. Foto: Privat
Die ehrenamtliche Mandatsarbeit im Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) hat viele Gesichter. Sie ist die Basis und stärkt die Sensorik des Verbandes für die Realitäten in der Bundeswehr.
Stabsfeldwebel Christian Schleicher ist einer davon. In seiner Freizeit engagiert er sich für die Menschen der Bundeswehr. Der DBwV-Bezirksvorsitzende im Landesverband Süddeutschland für den Bereich Oberpfalz/Oberfranken verkörpert am Standort Kümmersbruck den DBwV mit ganzem Einsatz.
Der erfahrene Militärkraftfahrlehrer ist im Kraftfahrausbildungszentrum Kümmersbruck eingesetzt und bildet dort im Schwerpunkt die Trainingsteilnehmenden in der Fahrerlaubnisklasse A aus. Dort kandidiert er für den Örtlichen Personalrat sowie für den Gesamtpersonalrat beim Zentrum Kraftfahrwesen der Bundeswehr. Er motiviert die Menschen vor Ort, sich für andere zu engagieren und Mitbestimmung vorzuleben: „Hier sind alle gleichberechtigt, nebeneinander und füreinander!“, betont Christian Schleicher
Was ist die Stärke des DBwV?
Egal, ob in den DBwV-Kameradschaften oder in den Beteiligungsgremien, wenn man ernsthaft etwas mitgestalten möchte, kann man auf diesem Weg mitwirken. Dabei spielt es weder eine Rolle, welchen Dienstgrad man ausfüllt oder welcher Statusgruppe man angehört. Hier sind alle gleichberechtigt, alle nebeneinander füreinander!
Was kann der DBwV für mich machen?
Er kann grundlegende Änderungen herbeiführen, um die Bundeswehr besser zu machen. Das hat der DBwV in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach bewiesen und zahlreiche Verbesserungen, auch für Nichtmitglieder, erzielt!
Warum ist es wichtig, Mitglied im DBwV zu sein?
Weil es aus meiner Sicht einfach unsozial ist, von den sozialen Gewinnen, die der DBwV bewirkt, zu profitieren und selbst nichts zu investieren. Gemeinsam füreinander!
Was ist am DBwV so besonders?
Der DBwV ist basisorientiert, jede Kameradschaft hat ein Antragsrecht und kann Ideen einbringen. Die Anträge werden transparent behandelt und können auf diese Weise Veränderungen für die gesamte Bundeswehrbewirken.
Wie kann ich den DBwV unterstützen?
Ich kann das Netzwerk unterstützen und mich für den DBwV sichtbar einsetzen. Auf diese Weise transportiere ich die tagtäglichen Herausforderungen der Menschen der Bundeswehr von vor Ort bis in die Bundesgeschäftsstelle nach Berlin. So stärkt man zu gleicher Zeit auch die Sensorik des Verbandes für die Realitäten in der Bundeswehr.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: