Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick August – Koordinierungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, Regierung beschließt „neuen Wehrdienst“
Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Jahresrückblick Juli: Eine Landesversammlung, zwei Jahrestage und ein Marsch zum Gedenken
Jahresrückblick Juni – Landesversammlungen und NATO-Gipfel
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Oberstleutnant a.D. Hubert Reiter. Foto: DBwV/Sarina Flachsmeier
5,4 Millionen deutsche Soldaten sind auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges gefallen, sagt die Statistik. Wahr ist, dass das Schicksal von hunderttausenden, die an den Fronten des Massensterbens von 1939 bis 1945 bis heute nicht geklärt ist. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bewahrt mit 830 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern auch 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges die Erinnerung daran. Die internationale Arbeit ist aufwändig, wäre ohne tausende Ehrenamtliche nicht zu schaffen und verschlingt immense Summen Geldes. Der Volksbund hat 200.000 Mitglieder, aber mit Spenden allein ist Deutschlands größtes Gedächtnis an die Toten der Kriege nicht zu finanzieren – es kommt auf Unterstützung des Bundes an. Der hilft, so betont Oberstleutnant a.D. Hubert Reiter, nicht ausreichend. Deshalb hat die 22. Hauptversammlung des BundeswehrVerbandes eine Resolution beraten, die auch ein Appell für mehr Unterstützung ist. Im Gespräch mit unserem Podcast „Die Lage“, erklärt der pensionierte Stabsoffizier Hubert Reiter, der auch die Kameradschaft ERH München als Vorsitzender führt, was der Volksbund leistet, wofür er das Geld verwendet wird und warum auch der aktuelle Waffengang in der Ukraine Auswirkungen auf das Friedensprojekt Volksbund hat.
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