DBwV kurz vor dem Durchbruch – erste Abschläge angekündigt, doch das Gesetz wird wohl auf sich warten lassen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Der DBwV trauert um Hauptmann a.D. Michael Scholz
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Sicher durch Social-Media navigieren – „dabei sollen die Social-Media Guidelines helfen“, sagt der stellvertretende Bundesvorsitzende Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert im Podcast.
Vor kurzem hat der DBwV seine Social-Media Guidelines veröffentlicht. Die sollen den Nutzerinnen und Nutzern als Richtlinie fürs Verhalten in den sozialen Medien dienen. Außerdem sollen die Guidelines dazu einladen, auf Social-Media aktiv zu sein und den Verband zu repräsentieren. „Die Guidelines gelten grundsätzlich für alle Verbandsmitglieder und auch für alle Unterstützerinnen und Unterstützer. Aber auch für Mandatsträger, hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Soldatinnen und Soldaten oder zivile Bundeswehrangehörige", sagt Bohnert. Aber Achtung: „Für aktive Soldatinnen und Soldaten bleiben die Guidelines der Bundeswehr maßgeblich.“
Im Podcast erklärt Bohnert unter anderem, wie die Guidelines entstanden sind: „Wir haben im Verband ein Team aus hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gebildet und uns mal angeschaut, was andere so machen.“
Fake News, Trolle und Bots. „Wir wollen, dass man sicher durch dieses komplexe Umfeld navigieren kann“, sagt Bohnert. Dabei sollen die Guidelines helfen. Die wichtigste Daumenregel: Was in der realen Welt gilt, gilt auch online.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: