AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Die Schwachstelle der NATO ist eine Ostseeinsel
Schneller, flexibler, besser
75 Jahre Innere Führung: Der Geist von Himmerod prägt die Truppe bis heute
Operation Ostflanke 2029 – oder früher?
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Der Blick geht nach vorn
Während die NATO-Planer davon ausgehen, dass Russland 2029 in der Lage sein kann, das Bündnis herauszufordern und anzugreifen, rüstet Polen für die Möglichkeit, dass das schon zwei bis drei Jahre früher passieren kann. Das Land hat personell eine der stärksten Armeen Europas, mit einer stehenden Reserve 220.000 Soldaten, das Nachbarland plant mit 350.000 in den Streitkräften. Neue Panzer, Flugzeuge und Haubitzen sind im Zulauf, gekauft wird vor allem in Südkorea und den USA. Justyna Gotkowska, stellvertretende Leiterin des Zentrums für Ost-Studien in Warschau, dem größten Think-Tank Polens, erklärt im Gespräch in unserem Podcast „Die Lage“ die Strategie, die Wehrfähigkeit ihres Heimatlandes und die Sicht aus Polen auf Deutschland und Europa.
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