Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Nachrichtendienste: „Wir stehen heute schon im Feuer"
Tagung „Spieße im Dialog" - Livestream am 14. Oktober ab 13 Uhr
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
„Das KSK vereint Menschen mit unbedingtem Einsatzwillen. Die gepatchten Kommandosoldaten sind Herz und Muskel des Verbandes. Sie sind diejenigen, die bereit sind, ohne zu Klagen an ihre Grenzen und weit darüber hinaus zu gehen. Die quälende Schmerzen ertragen und einander blind vertrauen. Sie versehen ihren Dienst zu großen Teilen im Geheimen und unter enormen Entbehrungen. Monatelange Abwesenheiten von Partnern und Kindern zählen genauso dazu, wie außergewöhnliche Strapazen während Übungen und in Einsätzen. Es gilt schon in der Ausbildung, extreme psychische und physische Belastungen unter Schlafmangel und Nahrungsentzug auszuhalten“: Christian Gerstner ist einer von ihnen. 15 Jahre lang hat der Offizier in Deutschlands Eliteeinheit gedient. Wie er zum Kommando Spezialkräfte kam, wie er die knallharte Auswahl überstanden hat und was er im Dienst erlebte, beschreibt er in seinem Erlebnisbuch „Unter dem Schwert – 15 Jahre im Kommando Spezialkräfte“. Im Gespräch mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth erzählt er, warum der Beruf des Bankkaufmanns doch nicht die richtige Wahl war und warum die Kameradschaft auch nach dem Dienst im KSK intensiv gelebt wird.
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