Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Spieße im Dialog": Anerkennung für das Rückgrat der Truppe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Nachrichtendienste: „Wir stehen heute schon im Feuer"
Tagung „Spieße im Dialog" - Livestream am 14. Oktober ab 13 Uhr
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Für viele NVA-Soldaten war die Wendezeit alles andere als einfach: Ökonomische Engpässe, Orientierungslosigkeit und politische Zerrissenheit prägten für sie die Jahre von 1989 bis 1990. Zahlreiche Soldaten des damaligen Verbands der Berufssoldaten der NVA fanden eine neue Heimat im DBwV. Oberst a.D. Horst Kirchhübel hat diesen Prozess begleitet und geprägt – er war von 1991 bis 2010 Landesgeschäftsführer des vor 30 Jahren neu gegründeten Landesverband Ost.
In DBwV-Podcast schildert Oberst a.D. Kirchhübel unserem Redakteur Gunnar Kruse, wie diese turbulenten Jahre verlaufen sind.
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