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Tagung „Spieße im Dialog" - Livestream am 14. Oktober ab 13 Uhr
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Berufsinformationsmesse in Burg
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Der Auslandseinsatz liegt schon einige Zeit zurück, manches Erlebnis wurde verdrängt und tief im Unterbewusstsein vergraben. Doch was passiert, wenn die bösen Geister von damals wieder auftauchen, ein normales Leben erschweren oder sogar unmöglich machen? Wie viele Soldatinnen und Soldaten, ob noch aktiv oder schon aus dem Dienst ausgeschieden, an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden, ist unbekannt. Fakt ist: Die Einsätze auf dem Balkan, in Afghanistan oder in Mali haben bei vielen Spuren hinterlassen.
Gut, dass es Menschen gibt, die helfen, die sich kümmern. Solche "Kümmerer" hat der Bund Deutscher EinsatzVeteranen in seinen Reihen: Ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, die losziehen, nachschauen, wie es einem Menschen geht, dessen Leben durch längst vergangene Ereignisse aus den Fugen geraten ist. Und bei Bedarf die richtigen Wege zur notwendigen Hilfe aufzeigen.
Der Bund Deutscher Einsatzveteranen und die Soldaten und Veteranen Stiftung des Deutschen BundeswerhrVerbandes haben jetzt eine enge Kooperation vereinbart, um zielgerichtet Menschen zu helfen, deren Psysche durch die Auslandseinsätze Schaden genommen hat. Über die Hintergründe haben wir in unserem Podcast mit Hauptmann a.D. Uwe Köpsel, Vorsitzender der SVS, und Oberstleutnant a.D. Bernhard Drescher, Vorsitzender des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen, gesprochen.
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