Die Verteidigungsministerin versucht, ihre dramatisch gesunkenen Umfragewerte zu verbessern. Foto: dpa

Die Verteidigungsministerin versucht, ihre dramatisch gesunkenen Umfragewerte zu verbessern. Foto: dpa

20.03.2019
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Ein Blick in die Presse: „Operation Image-Rettung“

Berlin. Gut sind die Nachrichten nicht, mit denen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen zurzeit konfrontiert wird: Jüngstes Beispiel ist der unter Verschluss gehaltene Bericht zur materiellen Einsatzbereitschaft der Waffensysteme. Die hat sich offensichtlich im Vergleich zum Vorjahr kaum verbessert.
 
Heute war der Bericht Thema im Verteidigungsausschuss, oder besser gesagt: Teile davon. Die Abgeordneten sprachen über die materielle Lage in den Organisationsbereichen Streitkräftebasis und Sanität. Die Diskussion über die übrigen TSK und OrgBereiche wurde auf die kommende Sitzungswoche vertagt.

Eine lesenswerte Geschichte zur materiellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr und zum Umgang der Verteidigungsministerin mit den Negativ-Schlagzeilen war vor wenigen Tagen in der „Welt am Sonntag“ zu lesen, den Beitrag stellen wir Ihnen hier gerne zur Verfügung.

Diese Woche bleibt zudem nicht unbedingt angenehm für Ursula von Leyen: Am morgigen Donnerstag (21. März) tagt der Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre im BMVg. Dort ist als Sachverständiger Generalleutnant Ludwig Leinhos, Inspekteur CIR, geladen.

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