Um die Schlagkraft des Verbands zu erhalten, gilt es auch, "Neue" einzubinden. Foto: Bundeswehr/Stephan Ink

Um die Schlagkraft des Verbands zu erhalten, gilt es auch, "Neue" einzubinden. Foto: Bundeswehr/Stephan Ink

02.01.2020
ts

Werden Sie Teil des DBwV-Netzwerks!

Verehrte Mitglieder des DBwV im LV West,
ich grüße Sie zu Beginn des neuen Jahres. Es wird wieder spannend werden, weil vieles auch in einem Schaltjahr nicht vorhersehbar ist. Aber die aktiven und ehemaligen Menschen der Bundeswehr, und insbesondere die Mitglieder des DBwV, sind so ausgerichtet, dass alles mit Ruhe und Gelassenheit, auf der Grundlage von Erfahrung, mit Unterstützung unserer Hauptamtlichkeit geordnet bewältigt werden kann.

Ich bin dankbar, dass das notwendige Kommunikationsnetzwerk steht. Wenn also Unklarheiten bestehen, kann man sich da zeitgerecht einwählen. Besser noch: Man ist Teil dieses Netzwerks.
Wir werden in diesem Jahr im Rahmen der Mitgliederversammlungen die neuen Vorstände der Kameradschaften wählen. In diesen Versammlungen werden auch die Delegierten für die Landesversammlung
2021 gewählt. Wer also mitgestalten will, ist aufgerufen, sich einzubinden. Ich bin dankbar, wenn Erfahrung in den neuen Vorständen vorhanden ist. Mit dem Blick nach vorn gilt es aber auch, „Neue“ einzubinden, damit die Schlagkraft des DBwV erhalten bleibt. Werden Sie Teil des Netzwerks.

Auch die Personalratswahlen Ende April werden die Gelegenheit bieten, deutlich zu machen, dass wir alle der DBwV sind – dass wir alle in den personalratsfähigen Dienststellen zur Wahl gehen, um den Kandidaten des DBwV den Rücken zu stärken und auch deutlich zu machen, dass wir die Gestaltung von Verbandspolitik auf allen Ebenen sehr ernst nehmen. Auch wenn Wahlen zu den Gremien der Vertrauenspersonen nicht anstehen: Es muss in diesem Jahr gelingen, das Netzwerk zu optimieren. Der DBwV ist auch Heimat für Vertrauenspersonen. Wir können nur helfen und beim Gestalten des Dienstbetriebs Hilfestellung leisten, wenn wir wissen, wo Hilfe benötigt wird.

Inhaltlich sehe ich folgende Themen: Beihilfebearbeitungszeiten, Entwicklung der Pflege, Führungszulage und ATZ, möglicherweise auch nochmals das Thema TG/UKV, um nur einige zu nennen. Es gibt genug zu tun. Lassen Sie uns auch in diesem Jahr im Miteinander zusammenwirken durch gute, gern auch wechselseitige Information. Mit Kreativität erarbeitete Lösungsvorschläge können dazu beitragen, dass wir nicht in der Problembeschreibung verhaftet bleiben. Gestalten statt Verwalten – wir können das gemeinsam, weil wir es gemeinsam wollen.

Also lassen Sie uns auf den Weg machen. Wir haben Zeit bis zum Ende dieses Jahres (und darüber hinaus). Aber wir sollten nicht zu lange warten, und schon gar nicht auf die anderen, sondern selbst anpacken. In diesem Sinne ein erfolgreiches Jahr 2020.

Thomas Sohst

Ehrlich nach innen - offensiv nach außen

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