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Berlin. Die Bundeswehr hat mit einem weiteren Evakuierungsflug kriegsverletzte Ukrainer aus Polen nach Deutschland gebracht. Das Spezialflugzeug A310 MedEvac der Luftwaffe landete am Donnerstag mit mehr als 20 Patienten an Bord auf dem Flughafen Frankfurt/Main, wie das hessische Sozialministerium am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.
Die Luftwaffe hatte die Ukrainer und mehrere Begleiter am Flughafen der polnischen Stadt Rzeszow - etwa 90 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt - an Bord genommen.
Die Patienten werden nach Angaben des Ministeriums über die sogenannte Kleeblatt-Struktur im Bereich Südwest aufgenommen, zu dem Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden-Württemberg zählen. Damit Patienten strukturiert auf Krankenhäuser in verschiedenen Regionen Deutschlands verteilt werden können, sind jeweils mehrere Bundesländer in Form eines Kleeblatts zusammengeschlossen.
Mit dem in Köln stationierten Flugzeug wurden in den vergangenen Wochen wiederholt schwer verletzte Kinder und Erwachsene zur Behandlung nach Deutschland geholt, um sie besser medizinisch versorgen zu können. Der A310 MedEvac ist die fliegende Intensivstation der Luftwaffe. Verletzte werden in der Luft von Sanitätssoldaten weiterbehandelt.
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