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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Deutschland habe seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs viel richtig gemacht, lobt Nato-Generalsekretär Rutte. Trotzdem müssen die Verteidigungsausgaben ihm zufolge noch deutlich steigen.
Berlin. Nato-Generalsekretär Mark Rutte fordert von Deutschland höhere Verteidigungsausgaben und mehr Rüstungsproduktion. «Die Deutschen haben seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine viel richtig gemacht», sagte Rutte der «Bild am Sonntag». «Angesichts der Größe der deutschen Wirtschaft wollen wir natürlich, dass sie noch viel mehr tun.» Er fügte hinzu: «Deutschland muss die Rüstungsausgaben erhöhen, das wird notwendig sein.» Gleichzeitig müsse es die Produktion hochfahren, sagte der Niederländer. Das werde in den nächsten Monaten die Debatte in vielen europäischen Ländern sein. «Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten. Das ist der beste Weg, um Krieg zu vermeiden.»
Rutte begründete seine Forderung mit einer wachsenden Bedrohungslage. «Nicht nur die Situation mit Russland ist gefährlich, auch die Chinesen bauen ihre militärischen Fähigkeiten enorm aus.» Alle Nato-Staaten - auch die USA - müssten deshalb mehr für die Verteidigung tun, sagte Rutte. Wie hoch das neue Ausgabenziel der Nato ausfallen werde, sei Gegenstand der Diskussionen. «Ich kann Ihnen aber eins versichern: Es wird viel, viel, viel mehr sein als zwei Prozent.»
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