Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Beirut. Verteidigungsminister Boris Pistorius ist am Donnerstag zu einem Besuch im Libanon eingetroffen, um sich über die wachsenden Spannungen im Nahen Osten zu informieren. Der SPD-Politiker landete am Donnerstag in der Hauptstadt Beirut und wollte deutsche Soldaten treffen, die an dem UN-Einsatz Unifil beteiligt sind. Die Deutsche Marine hat im Seegebiet vor dem Libanon derzeit die Korvette „Oldenburg“ im Einsatz mit dem Auftrag, Waffenschmuggel zu unterbinden und Informationen über die Lage zu gewinnen. Die UN-Mission überwacht auch das Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon, wo es nach dem Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober ebenfalls zu Gefechten kam. International gibt es die Befürchtung, die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah, die vom Iran unterstützt wird, könnte verstärkt in den Konflikt eingreifen und Israel eine zweite, nördliche Front aufzwingen. Die Hisbollah unterhält enge Verbindungen zur Hamas. Bei Gefechten an der israelisch-libanesischen Grenze war am Sonntag auch das Unifil-Hauptquartier im südlibanesischen Nakura von einer Rakete getroffen worden. Es gab keine Verletzten. Der Bundestag hatte die Beteiligung an Unifil (United Nations Interim Force in Lebanon) um Juni um ein Jahr verlängert. Die Bundesregierung argumentierte, Unifil bleibe in der sich verschärfenden Staats- und Wirtschaftskrise im Libanon ein wesentliches stabilisierendes Element.
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