Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
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Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin. Trotz wachsender politischer Unsicherheit auf dem Balkan werden künftig weniger deutsche Soldaten im Kosovo im Einsatz sein. Der Bundestag beschloss am Donnerstag, den mittlerweile längsten Auslandseinsatz der Bundeswehr nach 18 Jahren erneut um ein Jahr zu verlängern - aber statt mit bis zu 1350 künftig nur noch mit bis zu 800 deutschen Soldaten. Der Einsatz stelle "eine Rückversicherung dar, falls die Lage wieder instabil werden sollte", sagte der CDU-Abgeordnete Franz Josef Jung am Donnerstag im Parlament. Es liege im Interesse Deutschlands, wenn sich die Region weiter stabilisiere. Der Einsatz läuft bereits seit dem Ende des Kosovo-Krieges 1999. Die unbefristete Nato-Mission dient der Stabilisierung der früheren serbischen Provinz, die seit 2008 unabhängig ist. Die Obergrenze der deutschen Soldaten war schon im vergangenen Jahr von 1850 auf 1350 abgesenkt worden. Derzeit sind in dem Land nach Angaben der Bundeswehr etwa 470 deutsche Soldaten im Einsatz.
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