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Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
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Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin - Die Bundeswehr will nach dem Absturz eines Tiger-Kampfhubschraubers mit zwei toten Soldaten in Mali eine weitere Maschine nach Westafrika schicken. Die Bundeswehr plane den abgestürzten Helikopter zeitnah zu ersetzen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Damit wäre dann das Kontingent von ursprünglich vier Maschinen für den UN-Einsatz zur Friedenssicherung wieder vollständig. Nach Auskunft des Einsatzführungskommandos sollen die drei derzeit in Mali stationierten Tiger nach technischen Prüfungen bereits diese Woche wieder für Einsatzflüge abheben. Fast zwei Monate nach dem Unfall hatte die Bundeswehr am Freitag den Flugbetrieb für die Kampfhubschrauber unter Auflagen wieder freigegeben. Am 26. Juli waren zwei Soldaten bei einem Hubschrauberabsturz in Mali ums Leben gekommen. Die verbliebenen Kampfhubschrauber in Mali durften seitdem nur bei Gefahr für die Soldaten abheben. Die Ursache des Unglücks ist weiterhin ungeklärt. Insgesamt wurden vier NH90-Transporthubschrauber und vier Tiger-Kampfhubschrauber nach Mali in den Einsatz geschickt. Die vier Transporthubschrauber sollen vor allem Verwundete retten, können aber auch zum Transport genutzt werden. Die Kampfhubschrauber können etwa Konvois beschützen und die Lage aufklären. Der Einsatz der Hubschrauber ist bis Mitte 2018 begrenzt.
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