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Ljubljana/Koprivnica - In der slowenischen Katastrophenregion sind am Dienstag (08. August 2023) zwei Transporthubschrauber der Luftwaffe zur Unterstützung angekommen. «Wir sind soeben mit zwei unserer CH53 aus Holzdorf und Laupheim in Ljubljana gelandet. Weitere Informationen folgen!», teilte die Luftwaffe über Twitter mit. Nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums beteiligt sich die Bundeswehr außerdem mit rund 30 Soldatinnen und Soldaten an der Katastrophenhilfe.
Zuvor hatten am Montag erste Mitarbeiter des deutschen Technischen Hilfswerks (THW) ihre Arbeit in dem von verheerenden Überschwemmungen heimgesuchten EU-Land aufgenommen. Als erstes traf am Montag ein auf Bergungsarbeiten spezialisiertes Team inklusive Bagger in Slowenien ein.
Im Laufe der Woche werden auch THW-Brückenexperten erwartet, nachdem wegen zerstörter Brücken immer noch viele Orte auf dem Landweg nicht erreichbar sind. Das THW ist Deutschlands ehrenamtlich getragene Einsatzorganisation. Auch aus anderen Ländern wie Österreich, Tschechien, Ungarn und Frankreich trifft fortlaufend Hilfe ein.
Anhaltende schwere Regenfälle hatten seit Freitag in Slowenien Flüsse und Gewässer überlaufen lassen. Überschwemmungen und Erdrutsche richteten enorme Schäden an. Dörfer wurden evakuiert, Straßen und Eisenbahngleise standen unter Wasser, Hunderte Brücken wurden weggerissen, an der Mur brach ein Damm. Ministerpräsident Robert Golob hatte zunächst von Schäden in Höhe von mindestens 500 Millionen Euro gesprochen. Zuletzt schätzte er sie auf mehrere Milliarden Euro ein.
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