Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
München - Die deutsche Rüstungsindustrie hofft auf einen Anteil am erwarteten Milliardenauftrag der Bundeswehr für neue schwere Transporthubschrauber. Da sie selbst keinen solchen Helikopter im Angebot hat, wird branchenintern erwartet, dass der Auftrag an einen US-Hersteller geht. Doch wollen Airbus Helicopters Deutschland, MTU Aero Engines, Diehl Aerospace und vier weitere Unternehmen zumindest den Hubschrauber «germanisieren» - auf deutsche Spezifikation umrüsten - und die Wartung übernehmen. Die Firmen werben sowohl mit sicherheits- als auch mit industriepolitischen Argumenten: Das «Deutsche Industrieteam Schwerer Transporthubschrauber» garantiere «Unabhängigkeit und Souveränität für den deutschen Betreiber» und bedeute den Erhalt technologischer Kompetenz in Deutschland, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der sieben Unternehmen. Ohne neue Aufträge werde die Kompetenz bereits «in wenigen Jahren substanziell verloren gehen». Die Bundeswehr fliegt jahrzehntealte CH53-Transporthubschrauber des US-Herstellers Sikorsky, die die Bundesregierung im nächsten Jahrzehnt ersetzen will. An der Lieferung der neuen Hubschrauber gilt neben Sikorsky auch Boeing als interessiert. Noch ist aber keine Ausschreibung ergangen.
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