Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
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Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Russland bombardiert weiter die Ukraine. Diesmal trifft es besonders die Stadt, die nur wenige Dutzend Kilometer von der EU- und Nato-Außengrenze entfernt liegt.
Kiew/Lwiw. Die Ukraine ist nach Kiewer Militärangaben in der Nacht von Russland erneut mit Raketen und Drohnen bombardiert worden. In einigen Gebieten im Norden des Landes dauerte der Luftalarm auch morgens um 8.30 Uhr Ortszeit (7.30 Uhr MESZ) an, weil die Luftwaffe immer noch russische Kampfdrohnen in der Luft ortete. Besonders schwer getroffen von den Angriffen wurde die westukrainische Großstadt Lwiw. Dort seien mindestens 7 Menschen getötet und mindestens 38 Menschen verletzt worden, wie Bürgermeister Andrij Sadowyj mitteilte. Drei der Toten seien Kinder.
Ein Wohnhaus im Zentrum nahe dem Bahnhof sei in Brand geraten. Auch zwei Schulen in der Stadt nur 70 Kilometer von Polen entfernt seien beschädigt worden. Die Bahn musste wegen Stromausfällen einige Züge in der Region mit Diesel-Lokomotiven versehen.
Am Dienstag waren bei einem russischen Raketenangriff auf die zentralukrainische Stadt Poltawa mehr als 50 Menschen getötet und etwa 270 verletzt worden. Russland überzieht die Ukraine seit zweieinhalb Jahren mit Krieg. Sie wird von vielen Ländern mit Waffen beliefert, der Umfang der Unterstützung kann die militärische Lage derzeit aber nicht zugunsten der Ukraine verändern.
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