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Paris/Niamey. Frankreichs Verteidigungsministerin Florence Parly ist am Sonntag in Niger zu Gesprächen über das französische Engagement im Antiterrorkampf in der Sahelzone eingetroffen. Das westafrikanische Land sei ein entscheidender Partner im Kampf gegen bewaffnete terroristische Gruppen in der Sahelzone, erklärte Parly. Die Ministerin sich in der Hauptstadt Niamey mit Präsident Mohamed Bazoum sowie ihrem dortigen Kollegen. «Ich habe immer gesagt, die Lösung für die Sahelzone ist nicht, dass unsere Soldaten die örtlichen Truppen ersetzen», sagte Parly. Das Ziel sei die Autonomie der Truppen in der Sahelzone.
Der zuvor nicht groß angekündigte Besuch von Parly folgt nur einige Tage auf in Frankreich und Deutschland geäußerte Sorge über den möglichen Einsatz von russischen Söldnern im benachbarten Krisenstaat Mali. In Deutschland mehrten sich die Stimmen, in einem solchen Fall den Bundeswehr-Einsatz in dem Land zu überprüfen. Auch Frankreich erklärte, das Engagement russischer Söldner sei nicht kompatibel mit dem französischen Einsatz. Um das Thema dürfte es auch in Niger gehen, aus dem Land kam ebenfalls deutliche Kritik an einem Einsatz russischer Söldner.
Nach Informationen aus Bamako geht es der durch einen Putsch an die Macht gekommenen malischen Führung vor allem um den eigenen Personenschutz. Zudem wies Mali die Kritik zurück und erklärte, es handele sich um Gerüchte, andererseits dulde das Land keine Einmischung.
Erst am Donnerstag hatte Frankreich bekannt gemacht, das seine Streitkräfte den Chef eines bedeutenden Ablegers der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Westafrika getötet haben. Der Anführer des Islamischen Staats in der Sahelzone (ISGS), Adnan Abu Walid al-Sahrawi, sei nach einem Luftangriff im August gestorben.
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