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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
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„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin - Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sieht für den in seiner Amtszeit begonnenen scharfen Sparkurs die Verantwortung bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU). «Die Sparbemühungen damals gingen vom Bundeskanzleramt aus, und sie wurden vom Bundesfinanzminister (Wolfgang Schäuble) mit großer Vehemenz mitgetragen», sagte der frühere Minister dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Den Schuh müsse sich Merkel anziehen. Er selbst habe dagegen eine «bessere Professionalisierung der Bundeswehr» gefordert und bessere Ausrüstung für die Soldaten im Einsatz.
Guttenberg hatte die Wehrpflicht abgeschafft und die Finanzierung der Bundeswehr auf Sparflamme gesetzt. Die Unterfinanzierung führte mittelfristig zu zahlreichen Problemen und wurde inzwischen korrigiert. In der Truppe war er als Minister trotzdem sehr beliebt. Nach nur 16 Monaten war aber Schluss, weil er in seiner Doktorarbeit abgeschrieben hatte. Aus der aktiven Politik schied er aus.
Guttenberg äußerte sich etwa zehn Jahre, nachdem ein Bundeswehr-Offizier befohlen hatte, zwei von Taliban entführte Tanklaster unweit der afghanischen Stadt Kundus zu bombardieren. Dadurch kamen am 4. September 2009 auch zahlreiche Zivilisten ums Leben. NDR Info hat dazu die Radio- und Podcastserie «Killed in Action - Deutschland im Krieg» produziert.
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