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Berlin: Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Krankheitstage im Verteidigungsministerium und den nachgeordneten Dienststellen insgesamt zurückgegangen. Dabei sind zivile Beschäftigte im Ministerium allerdings etwa doppelt so lange krank wie Soldaten - in nachgeordneten Dienststellen, zu denen das Beschaffungsamt (BAAINBw) gehört, gar rund viermal so lange. Das geht aus einer Antwort des Ministeriums auf eine Schriftliche Frage des FDP-Abgeordneten Alexander Müller hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorlag.
Soldaten waren demnach 2020 nach noch unvollständigen Zahlen im Schnitt 5,3 Tage krank (2019: 6,6). Zivilisten im Ministerium waren durchschnittlich 12,96 Tage krank (2019: 14,94). In nachgeordneten Dienststellen wurden für Zivilisten im vergangenen Jahr 20,09 Krankheitstage verzeichnet (2019: 23,1).
Als wahrscheinlicher Grund für den Rückgang gilt die Zunahme von Arbeit im Homeoffice wegen der Corona-Pandemie und die Reduzierung menschlicher Kontakte und Ansteckungsmöglichkeiten insgesamt. Auffällig bleibt aber der Unterschied zwischen Zivilisten und Soldaten.
«Das Verteidigungsministerium muss seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei allen Reformen mitnehmen und vermehrt ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement anbieten», forderte Müller, der FDP-Obmann im Verteidigungsausschuss ist. «Unser Ziel, einer gut ausgestatteten und einsatzfähigen Bundeswehr, werden wir nur gemeinsam schaffen - mit den Soldatinnen und Soldaten und den zivilen Beschäftigten.»
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