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Eurofighter-Piloten sollen notfalls auch mit minimaler Infrastruktur einsatzbereit bleiben. Im hohen Norden wird auf einer Fernstraße geübt.
Ranua/Berlin. Für die Steigerung ihrer Einsatzbereitschaft trainiert die Luftwaffe erstmals seit den 80er Jahren wieder Straßenlandungen. Dazu seien drei Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter und 30 Soldaten für einige Tage nach Ranua in Finnland verlegt worden, um zusammen mit Nato-Partnern den Betrieb auf Notlandepisten zu üben, sagte ein Sprecher der Luftwaffe am Donnerstag. Die Maschinen landeten auf einer Fernstraße und wurden dort betankt.
An der Übung «Baana24» waren neben Finnen auch US-Piloten beteiligt. Nach früheren Berichten gab es in Westdeutschland etwa 40 solcher Notlandepisten auf Autobahnabschnitten. Diese sollen nach Angaben der Luftwaffe nicht reaktiviert werden, da es in Deutschland Flughäfen in großer Zahl gebe. Anders sei dies aber im Norden des Nato-Gebietes.
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