Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Berlin: Außenminister Heiko Maas hat den Terroranschlag in der irakischen Hauptstadt Bagdad scharf verurteilt und Deutschlands Unterstützung zugesichert. «Ich verurteile die heutigen Anschläge in Bagdad in aller Schärfe und spreche den Angehörigen der Opfer sowie dem irakischen Volk mein tiefes Mitgefühl aus. Den vielen Verletzten wünsche ich baldige Genesung», sagte der SPD-Politiker laut Mitteilung.
«Deutschland steht als verlässlicher Partner an der Seite Iraks auf dem Weg zu nachhaltiger Stabilität und Entwicklung», sagte Maas. Die Bundesrepublik werde ihr ziviles Engagement und die militärische Unterstützung im Rahmen der internationalen Anti-IS-Koalition und der Nato-Mission im Irak fortführen.
Bei dem ersten schweren Terroranschlag in Bagdad seit rund drei Jahren hatten sich zwei Selbstmordattentäter am Donnerstag auf einem Platz im Zentrum der Stadt in die Luft gesprengt und mindestens 32 Menschen mit in den Tod gerissen, mindestens 110 Menschen wurden verletzt. Zu der Tat im Viertel Bab al-Scharki bekannte sich zunächst niemand. Der Verdacht richtete sich aber gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
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