Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Riga. Die Nato-Mission zur Luftraumüberwachung über den baltischen Staaten soll 2024 vorübergehend von Lettland statt von Estland aus durchgeführt werden. Wegen der notwendigen Renovierung des estnischen Militärflughafens Ämari sollen die Flugzeuge und das Personal für das «Nato Air Policing Baltikum» auf dem lettischen Stützpunkt Lielvarde stationiert werden. Dies teilten die Verteidigungsminister der beiden EU- und Nato-Länder, Inara Murniece (Lettland) und Hanno Pevkur (Estland), am Sonntag in Riga mit.
Laut Pevkur werden die Renovierungsarbeiten in Ämari voraussichtlich im kommenden Frühjahr beginnen und sollen etwa sechs bis acht Monate dauern. Deutschland werde daher seine Beteiligung an der Nato-Mission zur Luftraumüberwachung im kommenden Jahr von Lielvarde aus durchführen, sagte Murniece. Nähere Angaben dazu, wann deutsche Luftwaffen-Piloten in Lettland im Einsatz sein werden, machte sie nicht.
Estland, Lettland und Litauen besitzen keine eigenen Kampfjets. Die Nato sichert deshalb bereits seit 2004 den baltischen Luftraum. Dazu verlegen die Verbündeten im regelmäßigen Wechsel Kampfflugzeuge samt Personal in die Ostseestaaten im Nordosten Europas. Stationiert sind die Einheiten in Siauliai (Litauen) und Ämari (Estland).
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: