Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Riga - In Lettland hat sich ein Soldat des dort stationierten Nato-Bataillons mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Der Mann zeige milde Krankheitssymptome und werde zu Hause behandelt, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Riga am Mittwoch (25. März 2020) der lettischen Nachrichtenagentur Leta.
Zuvor waren bereits am Dienstag mehrere Coronavirus-Fälle beim von der Bundeswehr geführten Nato-Bataillon im benachbarten Litauen gemeldet worden. Unter den positiv getesteten Fällen sind auch deutsche Soldaten.
Der Soldat in Lettland sei in einem angemieteten Haus und nicht in der Kaserne auf dem Militärstützpunkt Adazi untergebracht gewesen, hieß es weiter. Seine direkten Kontaktpersonen, darunter andere Nato-Soldaten, seien in Selbstisolation. Aus welchem Land der Soldat stammt, sagte der Sprecher nicht.
Zum Schutz der Nato-Ostflanke und zur Abschreckung Russlands hat die Nato jeweils Bataillone von rund 1000 Soldaten in die drei Baltenstaaten und nach Polen entsendet. In Lettland hat Kanada dabei die Führungsrolle übernommen und führt mit rund 450 Soldaten einen multinationalen Gefechtsverband. Unterstützt werden die kanadischen Truppen von Soldaten aus Albanien, Tschechien, Italien, Montenegro, Polen, der Slowakei, Slowenien und Spanien.
In Lettland gibt es bislang 221 nachgewiesene Infektionsfälle. Die Regierung in Riga hat wegen der Ausbreitung des Coronavirus bis Ostern den landesweiten Notstand ausgerufen.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: