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Am 15. September werden die ersten Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 A7V im Beisein von Generalleutnant Stephan Thomas, Kommandeur Deutsche Anteile Multinationale Korps sowie Militärische Grundorganisation, beim Panzerbataillon 393 in Bad Frankenhausen eintreffen.
Das Panzerbataillon 393 „Thüringer Löwe“ ist das erste Bataillon der Bundeswehr, das dieses modernisierte Waffensystem erhält. Eingebettet in die Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ bildet das Bataillon ab dem Jahr 2022, mit rund 500 Frauen und Männern, einen Teil der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), der schnellen Eingreiftruppe der NATO.
"Für diesen Auftrag wird das Bataillon als erster Verband mit Panzern vom Typ Leopard 2A7V ausgestattet. Dieses Gefechtsfahrzeug erhöht nicht nur die Schlagkraft der Panzertruppe durch wichtige Veränderungen, sondern entspricht den Anforderungen an das moderne Gefechtsfeld im besonderen Maße," so eine Pressemitteilung der Panzergrenadierbrigade 37
Das V im Namen des Panzers steht für Verbesserung. Die Umrüstungsmaßnahmen sind das Ergebnis einer multinationalen Kooperation auf industrieller und militärischer Ebene. So sind unter anderem die Erfahrungen dänischer und kanadischer Soldaten und Soldatinnen mit dem Leopard 2 in Afghanistan in die Weiterentwicklung eingeflossen, erläutert das BMVg. Der Leopard 2 A7V verfügt über Nachtsichtfunktion an Front- und Heckkamera, ein verbessertes Verstauungskonzept, ergonomischere Sitze und ist schneller und wendiger. Die Kühlung und die Panzerung wurden außerdem weiterentwickelt.
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