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Washington: Die von US-Präsident Donald Trump angeordnete Truppenreduzierung in Afghanistan und dem Irak läuft nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums wie geplant. In beiden Ländern bleibe der Truppenabbau auf Kurs, so dass dort bis zum 15. Januar jeweils 2500 Soldatinnen und Soldaten verbleiben würden, teilte ein Pentagon-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur in Washington am Montag (Ortszeit) auf Anfrage mit.
Unklar war zunächst, ob der laufende Truppenabbau mit dem US-Kongress abgestimmt ist. Anfang Januar war ein massives Gesetzespaket zum Verteidigungshaushalt in Kraft getreten, das eine Begrenzung des Abzugs von Truppen aus Afghanistan vorsieht. Darin ist festgelegt, dass die Regierung dem Kongress eine umfassende Risikobewertung vorlegen muss, bevor sie vom Kongress bewilligte Mittel dafür aufwenden kann, die Truppenstärke in Afghanistan auf unter 4000 Soldatinnen und Soldaten zu reduzieren.
Trump, der am 20. Januar von Joe Biden im Weißen Haus abgelöst wird, hatte Mitte November den Teilabzug aus Afghanistan und dem Irak angeordnet und damit sowohl Nato-Partner als auch Politiker beider Parteien in den USA verärgert. Das Verteidigungsministerium machte keine Angaben dazu, wie viele US-Soldaten derzeit noch in den beiden Ländern stationiert sind.
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