Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Bamako. Der russische Außenminister Sergej Lawrow trifft am Dienstag bei seinem zweitägigen Besuch im westafrikanischen Krisenstaat Mali seinen Amtskollegen Abdoulaye Diop. Schwerpunkt der Gespräche sei eine Stärkung der militärischen Zusammenarbeit, teilte das malische Außenministerium mit.
Lawrow werde sich in der Hauptstadt Bamako beraten, hieß es. Auch ein Treffen mit Übergangspräsident Assime Goïta sei geplant. Neben Verteidigung und Sicherheit stehe auch wirtschaftliche Zusammenarbeit auf dem Programm. Lawrows besucht als erster russischer Minister Mali. Seine Reise findet unter anderem in Vorbereitung auf einen im Juli geplanten Russland-Afrika-Gipfel statt. In diesem Jahr besuchte Lawrow bereits Südafrika, Botsuana, Angola und Eswatini. Im Vorjahr war er in Ägypten, der Republik Kongo, Uganda und Äthiopien. Die Besuche demonstrieren Moskaus Teilnahme am „Wettlauf um Afrika“ mit China und den USA. Mali wolle seine „strategischen Partnerschaften erweitern und diversifizieren“, so das Außenministerium. Der zuvor stärkste Partner, die ehemalige Kolonialmacht Frankreich, hatte sich vor etwa einem Jahr für einen Rückzug aus Mali entschieden, weil die mit einem Putsch an die Macht gekommene, militärische Übergangsregierung enge Kontakte zu Russland pflegt und Kämpfer der russischen Privatarmee Wagner angeheuert haben soll. Auch Deutschland hat den Abzug beschlossen. In Mali sind derzeit noch mehr als 1100 Männer und Frauen der Bundeswehr eingesetzt, die als Blauhelme der UN-Mission Minusma einen Beitrag zur Stabilisierung des Landes leisten sollen. Ihr Verbleib bis Mai 2024 ist aber davon abhängig, dass die deutschen Blauhelme von Malis Regierung nicht weiter über längere Zeiträume am Einsatz von Aufklärungsdrohnen gehindert werden.
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