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Kabul. Mehr als vier Monate nach dem USA-Taliban-Abkommen haben die US-Streitkräfte in Afghanistan fünf ihrer Militärstützpunkte verlassen. Welche Standorte genau geschlossen wurden, teilte die US-Armee nicht mit. Soldaten zogen sich unter anderem in den Provinzen Helmand, Urusgan, Paktika und Laghman von ihren Stützpunkten zurück, wie mehrere Provinzpolitiker und Angehörige der US-Armee der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag bestätigten.
Der US-Sondergesandte für Aussöhnung in Afghanistan, Zalmay Khalilzad, meldete ebenfalls den Teilrückzug. «Wir haben Tag 135 erreicht, einen wichtigen Meilenstein bei der Umsetzung des US-Taliban-Abkommens», schrieb Khalilzad in der Nacht zum Dienstag auf Twitter. Gleichzeitig beklagte er das hohe Gewaltniveau im Land, einen schweren Taliban-Anschlag vom Montag verurteilte er ebenfalls.
Die Truppenreduzierung und Schließung von Stützpunkten sollten laut der Vereinbarung innerhalb von 135 Tagen erfolgen. Die Frist war am Montag verstrichen. Bereits Mitte Juni hatten die USA die Anzahl ihrer Soldaten auf 8600 reduziert. Die militant-islamistischen Taliban begrüßten die Schritte in einer Mitteilung, kritisierten jedoch Luftangriffe der USA.
Die USA hatten mit den Taliban am 29. Februar in Doha (Katar) ein Abkommen unterzeichnet, das einen Abzug der internationalen Truppen vorsieht. Im Gegenzug versicherten die Taliban, dass von Afghanistan keine Terrorgefahr mehr ausgehe. Das Abkommen sollte auch den Weg für innerafghanische Friedensgespräche bereiten. Dafür war ein Gefangenenaustausch als vertrauensbildende Maßnahme vorgesehen. Die Regierung in Kabul war nicht an dem Abkommen beteiligt worden, weil die Taliban direkte Gespräche mit ihr bisher abgelehnt hatten.
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